JHI-Fonds für eine bessere
Zukunft

Für Kunden, die bei ihren Investitionen mehr als nur Risiko und Rendite im Blick haben, haben wir eine Reihe von JHI Brighter Future Funds.

Diese Fonds bestehen aus Strategien, die sich entweder auf Nachhaltigkeit konzentrieren, indem sie in verschiedene Nachhaltigkeitsthemen in Kombination mit ESG-Integration investieren, oder auf den Übergang zur Nachhaltigkeit.

ESG-fokussierte Portfolios

In der gesamten Branche gibt es viele verschiedene Ansätze für die Verwaltung von ESG-orientierten Portfolios.
Wir berücksichtigen die folgenden Strategien:

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Marktführer oder Best-in-Class-Strategien

Investition in erstklassige Unternehmen, die den nachhaltigen Wandel anführen (z. B. Konsumgüterunternehmen mit starker Umweltbilanz).

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Verbesserungs- oder Transformationsstrategien

Investition in Unternehmen, deren Aktivitäten für den Übergang von entscheidender Bedeutung sind (z. B. progressive Ölkonzerne)

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Lösungs- oder Enabler-Strategien

Investition in Unternehmen, die die Waren und Dienstleistungen von morgen produzieren (z. B. Hersteller von Elektrofahrzeugen).

Markteinblicke

Unsere Investmentteams diskutieren regelmäßig und tauschen ihre Gedanken zu Klimainvestitionen, der Wasserkrise, Naturkapital und vielen anderen Themen aus. Schauen Sie sich unten einige Highlights an.

Investition in saubere Technologie für die erneuerbare Wirtschaft von morgen

Das Investitionstempo in saubere Energie übersteigt das Tempo der Investitionen in fossile Brennstoffe, und es wird prognostiziert, dass erneuerbare Energien bis 2025 die größte globale Stromquelle sein werden.

Gutes tun und sich gut fühlen: Wie Anleger von der Schlüsselrolle des Rohstoffsektors bei der Dekarbonisierung profitieren können

Laut der Internationalen Energieagentur wird sich der jährliche Bedarf an kritischen Mineralien zur Unterstützung von Dekarbonisierungsinitiativen bis 2040 fast vervierfachen.

Unbekannte Gewässer: Wie Anleger zur Bewältigung der Wasserkrise beitragen können

Auf Grundlage der aktuellen Entwicklung prognostiziert die UNO, dass die globale Wasserversorgung aufgrund der steigenden weltweiten Nachfrage und des Klimawandels bis 2030 um 40 % zurückgehen wird.