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JH Explorer: Indien ist immer eine Reise wert

Ein Team von Portfoliomanagern und Research-Analysten von Janus Henderson erläutern ihre Markteinblicke von ihrer jüngsten Reise in das aufstrebende Indien.

Matthew Culley

Portfoliomanager | Research-Analyst


Julian McManus

Portfoliomanager


Divyaunsh Divatia

Researchanalyst


Matthew Doody

Researchanalyst


21. März 2025
7 Minuten Lesezeit

Zentrale Erkenntnisse:

  • Der Privatsektor spürt die Unterstützung einer reformorientierten Regierung und tätigt Investitionen in den Bereichen Produktion, Immobilien und Infrastruktur.
  • Indiens Ansatz beim Online-Shopping – Quick Commerce – ist eine integrative Kraft, da sie Millionen junger Arbeitnehmer den Weg ins reguläre Wirtschaftsleben öffnet. Und das Gesundheitswesen liefert ein Beispiel dafür, wie die Regierung private Unternehmen dazu ermutigt, zur Erfüllung dringender sozialer Bedürfnisse und nationaler Prioritäten beizutragen.
  • Wir betrachten Indiens Fortschritte als eine Fallstudie dafür, wie substanzielle Reformen den Privatsektor in die Lage versetzen können, ungelöste wirtschaftliche Probleme zu überwinden, die Produktivität zu steigern und die Früchte des wachsenden nationalen Reichtums zu mehren.

Indien hat in den letzten Jahren seine Position als attraktives Ziel für Aktienanleger gefestigt. Während der Pandemie konnten wir erfreuliche Entwicklungen an mehreren Fronten beobachten, darunter die staatlichen Reformen, der Ausbau der Infrastruktur und die Förderung eines innovativen Privatsektors. Die Vielzahl von Wirtschafts- und Unternehmensdaten in Verbindung mit unzähligen Online-Meetings sind zwar effektive Instrumente bei der Portfolioverwaltung, doch es gibt keinen Ersatz dafür, vor Ort zu sein und die Fortschritte Indiens aus erster Hand mitzuerleben.

Vor diesem Hintergrund haben wir kürzlich eine längere Informationsreise in das Land unternommen. Der Unterschied zwischen dem Indien von vor zehn Jahren und heute ist wie Tag und Nacht, und die Energie, die das Tempo des Wandels antreibt, ist spürbar. Die Infrastruktur – von Flughäfen und Straßen bis hin zum Stromnetz und der Telekommunikation – wurde modernisiert. Bemerkenswert ist, dass der Weg für die Entwicklung der Infrastruktur immer noch lang ist, da es noch viel zu tun gibt – etwas, das unser Team bei dem Versuch lernte, zu Beginn der Monsunzeit auf lokalen Straßen unterwegs zu sein.

Wir sind davon überzeugt, dass ein dynamischer und innovativer Privatsektor unerlässlich ist, um Produktivitätssteigerungen zu erzielen, die das wirtschaftliche Wachstum antreiben. Nach Jahrzehnten des sanften Etatismus erkennt die indische Regierung unter Premierminister Narendra Modi nun die zentrale Rolle, die der Privatsektor bei der Schaffung einer diversifizierten, modernen Wirtschaft und der Steigerung des nationalen Wohlstands spielen kann.

Bei einem Besuch des Handelsministers fiel uns auf, wie ausgefeilt die Strategie der Regierung ist. Der Gati Shakti Masterplan – der Indien bis 2047 in ein Industrieland verwandeln soll – setzt sich zusammen aus mehreren "Mini-Plänen" mit jeweils eigenen, klar definierten und messbaren kurzfristigen Zielen.

Wenn man

Wenn man durch Indien reist, könnte man vermuten, dass das ganze Land eine weitläufige Baustelle ist. Neu eröffnete Autobahnen, Bahnlinien, Fabriken und Wohnsiedlungen prägen die Landschaft. Ein wesentlicher Bestandteil des von der Regierung angestrebten Aufstiegs zum Industrieland besteht darin, den Beitrag von Industrie und Export zur Wirtschaftsleistung zu erhöhen.

Der Zeitpunkt könnte nicht günstiger sein, da eine Neuausrichtung der globalen Handelsströme dazu geführt hat, dass Indien zu einem interessanten Standort für moderne Fertigungen geworden ist. Apple montiert bereits iPhones im Land und Taiwan Semiconductor (TSMC) plant den Bau einer Halbleiterfabrik. Es wird erwartet, dass die letztgenannte Initiative zur Schaffung einer lokalen Halbleiter-Lieferkette führen wird, was die Auswirkungen der ursprünglichen Investition von TSMC noch verstärken würde.

Eine sich schnell urbanisierende Gesellschaft erfordert angemessenen Wohnraum, und Entwickler arbeiten fieberhaft daran, diese Herausforderung zu meistern. Wir besuchten Palava City, eine Wohnsiedlung, die sich scheinbar über Nacht aus den Ebenen östlich von Mumbai erhob. Das Projekt entsprang der Notwendigkeit, Arbeitskräfte aus nahe gelegenen Technologiezentren unterzubringen sowie eine bessere Verkehrsinfrastruktur bereitzustellen und die Bereitschaft der Entwickler zu wecken, Investitionen zu tätigen. Besonders hervorzuheben war die Integration von Grünflächen in der gesamten Zone – etwas, das jedem auffällt, der mit Indiens typisch dichtem Stadtbild vertraut ist.

Grünfläche in Palava City

Wichtig dabei ist, dass Infrastruktur- und Industrieprojekte verstärkt in Städten der Kategorien 2 und 3 umgesetzt werden. Dadurch erhöhen sich die Chancen, in die Mittelschicht aufzusteigen, auch in Regionen, in denen zuvor wenig investiert wurde. Aber es bleibt noch viel zu tun. Wir sind der Auffassung, dass die Investitionen in die Stromerzeugung und den Wohnungsbau Jahrzehnte und nicht Jahren in Anspruch nehmen werden.

Trotz Verbesserungen sind viele Teile des Verkehrsnetzes noch immer unzureichend. Aus einer zweistündigen Fahrt zu einem Industriegelände wurde eine sechsstündige Rückfahrt, da viele Abschnitte der Autobahn die historischen Regenmengen, die der Beginn der Monsunzeit mit sich brachte, nicht bewältigen konnten.


Der Monsun kommt

Quick Commerce: Typisch indisch

Ein Phänomen, das wir unbedingt untersuchen wollten, war die Ausbreitung des Quick Commerce. Dieses Konzept kann man sich als eine getunte, nahezu unmittelbare und typisch indische Interpretation des E-Commerce vorstellen. Es dauerte nicht lange, bis wir es in Aktion erlebten, da die Mitarbeiter unseres Hotels zu jeder Tageszeit Liefertaschen von den Rollern zu den Gästezimmern transportierten. Bei einer Bearbeitungszeit von 15 Minuten waren sogar Eislieferungen möglich.

Ermöglicht wird der schnelle Handel durch Indiens scheinbar unerschöpfliches Reservoir an billigen Arbeitskräften. Ausgestattet nur mit einem allgegenwärtigen Smartphone und einem Roller, wartet ein Heer meist junger Männer vor Einzelhandelsgeschäften, Restaurants und dunklen Küchen –, die speziell für die Mitnahme von Speisen konzipiert sind – um Bestellungen in wenigen Minuten auszuliefern. Ein System von digitalen Plattformen verbindet Kunden, Lieferanten und Lieferfahrer.

Neben der Lösung drängender Fragen wie "Was gibt's zum Abendessen?", haben Quick Commerce und andere Aktivitäten der Gig-Economy zudem das Potenzial, einen Beitrag zur Deckung größerer wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedürfnisse zu leisten. Die Benutzerfreundlichkeit zieht Arbeitskräfte in das reguläre Wirtschaftsleben. In diesem Zusammenhang finden wir den Begriff inklusiv passend, denn dieses System bietet nicht nur ein stetiges Einkommen für oft unerfahrene oder ungelernte Arbeitskräfte, sondern integriert sie auch in ein digitales Ökosystem, das viele ermutigen könnte, ihren eigenen unternehmerischen Weg zu verfolgen.

Eine Ergänzung zum Quick Commerce ist Indiens neuartiger Ansatz für digitale Transaktionen: das Unified Payments Interface (UPI). In kurzer Zeit können die Teilnehmer der traditionell unterversorgten informellen Wirtschaft – bis hin zu den Betreibern von Imbisswagen – Zahlungen nahtlos über eine Smartphone-App wie WhatsApp oder Google Pay ausführen. Man darf nicht unterschätzen, wie sehr die Inder für eine Reihe von persönlichen und geschäftlichen Funktionen – einschließlich gezieltem Marketing – auf solche Apps angewiesen sind. Eine extrem große Anzahl junger Menschen ist mit YouTube verheiratet und verlässt sich darauf, um Zugang zu Unterhaltung, Nachrichten und Lerninhalte zu erhalten.


Digitale Zahlungen werden akzeptiert

Gesundheitswesen: Ausweitung von Umfang und Angebot

Eine letzte Station unserer Reise war eine Gesundheitseinrichtung in Neu-Delhi, die ein Beispiel dafür ist, wie sehr sich die Regierung wieder auf den Privatsektor setzt, um die Lebensqualität von Millionen von Bürgern zu verbessern. Auf dem 15 Hektar großen Gelände befand sich bereits ein Krankenhaus mit 770 Betten, und bei einer Auslastung von 80 % sind Pläne in Vorbereitung, die verbleibenden zwei Drittel des Trakts auszubauen. Das Managementteam des privaten Gesundheitsdienstleisters ist zuversichtlich, Kapital für ein Projekt dieser Größenordnung zu beschaffen, da der Markt für adäquate Gesundheitsversorgung nach wie vor beklagenswert unterentwickelt ist.


Besichtigung des Krankenhauses

Der Gesundheitssektor baut nicht nur seine Kapazitäten aus, sondern verbessert auch die Qualität seiner Leistungen. Als wir diese neuen Einrichtungen betraten, fühlten wir uns, als würden wir ein modernes Krankenhaus in einer westlichen Hauptstadt besuchen. Die Einrichtung war mit erstklassigen Laboren, Bildgebungstechnologie und sogar Robotik ausgestattet. Ein Krankenhaus zum Beispiel kann heute 30 Lebertransplantationen pro Monat durchführen, während es vor einigen Jahren nur 10 waren. Solche Fähigkeiten sind angesichts der alternden Bevölkerung Indiens besonders wichtig.

Schnelle Veränderungen

Indien ist immer eine Reise wert. Während diese Feststellung in der Regel auf die Kultur, die Küche und die vielfältigen Landschaften zutrifft, gilt sie jetzt auch für die sich schnell modernisierende Wirtschaft des Landes.

Wir betrachten Indiens Fortschritte als eine Fallstudie dafür, wie substanzielle Reformen den Privatsektor in die Lage versetzen können, ungelöste wirtschaftliche Probleme zu überwinden, die Produktivität zu steigern und die Früchte des wachsenden nationalen Reichtums zu mehren. Bei diesem Tempo des Wandels – zusammen mit dem gesamten immersiven Erlebnis – wird es für uns ein Vergnügen sein, in das Land zurückzukehren und bald weitere Fortschritte zu beobachten.

Die JH Explorer-Serie folgt unseren Investmentteams auf der ganzen Welt und berichtet über deren Vor-Ort-Research auf Länder- und Unternehmensebene.

 

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Die vorstehenden Einschätzungen sind die des Autors zum Zeitpunkt der Veröffentlichung und können von den Ansichten anderer Personen/Teams bei Janus Henderson Investors abweichen. Die Bezugnahme auf einzelne Wertpapiere stellt keine Empfehlung zum Kauf, Verkauf oder Halten eines Wertpapiers, einer Anlagestrategie oder eines Marktsektors dar und sollten nicht als gewinnbringend angesehen werden. Janus Henderson Investors, die mit ihr verbundenen Berater oder ihre Mitarbeiter haben möglicherweise eine Position in den genannten Wertpapieren.

 

Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für die künftige Wertentwicklung. Alle Performance-Angaben beinhalten Erträge und Kapitalgewinne bzw. -verluste, aber keine wiederkehrenden Gebühren oder sonstigen Ausgaben des Fonds.

 

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Glossar

 

 

 

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Janus Henderson Fund (der „Fonds“) ist eine SICAV nach luxemburgischem Rech, am 26. September 2000 gegründet, und wird von Janus Henderson Investors Europe S.A. gemanagt. Janus Henderson Investors Europe S.A. kann beschließen, die Marketingvereinbarungen dieses Investmentfonds nach den einschlägigen Vorschriften zu beenden. Dies ist eine Werbeunterlage. Potenzielle Anleger sollten den Prospekt des OGAW und die wesentlichen Anlegerinformationen lesen, bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen.
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  • Aktien kleiner und mittelgroßer Unternehmen können volatiler sein als Aktien größerer Unternehmen und bisweilen kann es schwierig sein, Aktien zu bewerten oder zu gewünschten Zeitpunkten und Preisen zu verkaufen, was das Verlustrisiko erhöht.
  • Der Fonds ist in Schwellenmärkten einer höheren Volatilität und einem größeren Verlustrisiko ausgesetzt als in entwickelten Märkten. Schwellenmärkte sind anfällig für nachteilige politische und wirtschaftliche Ereignisse und können schlechter reguliert sein und daher weniger strenge Verwahrungs- und Abrechnungsverfahren aufweisen.
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  • Wertpapiere innerhalb des Fonds können möglicherweise schwer zu bewerten oder zu einem gewünschten Zeitpunkt und Preis zu verkaufen sein, insbesondere unter extremen Marktbedingungen, wenn die Preise von Vermögenswerten möglicherweise sinken, was das Risiko von Anlageverlusten erhöht.
  • Dem Fonds können durch die Anlage in weniger aktiv gehandelten oder weniger entwickelten Märkten höhere Transaktionskosten entstehen als einem Fonds, der in aktivere/höher entwickelte Märkte investiert.
  • Der Fonds könnte Geld verlieren, wenn eine Gegenpartei, mit der er Handel treibt, ihren Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Fonds nicht nachkommen kann oder will, oder als Folge eines Unvermögens oder einer Verzögerung in den betrieblichen Abläufen oder des Unvermögens eines Dritten.
Janus Henderson Horizon Fund (der „Fonds“) ist eine SICAV nach luxemburgischem Recht, die am 30. Mai 1985 gegründet wurde und von Janus Henderson Investors Europe S.A. Janus Henderson Investors Europe S.A. kann beschließen, die Marketingvereinbarungen dieses Investmentfonds nach den einschlägigen Vorschriften zu beenden. Dies ist eine Werbeunterlage. Potenzielle Anleger sollten den Prospekt des OGAW und die wesentlichen Anlegerinformationen lesen, bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen.
    Besondere Risiken
  • Aktien/Anteile können schnell an Wert verlieren und beinhalten in der Regel höhere Risiken als Anleihen oder Geldmarktinstrumente. Daher kann der Wert Ihrer Investition steigen oder fallen.
  • Aktien kleiner und mittelgroßer Unternehmen können volatiler sein als Aktien größerer Unternehmen und bisweilen kann es schwierig sein, Aktien zu bewerten oder zu gewünschten Zeitpunkten und Preisen zu verkaufen, was das Verlustrisiko erhöht.
  • Der Fonds ist in Schwellenmärkten einer höheren Volatilität und einem größeren Verlustrisiko ausgesetzt als in entwickelten Märkten. Schwellenmärkte sind anfällig für nachteilige politische und wirtschaftliche Ereignisse und können schlechter reguliert sein und daher weniger strenge Verwahrungs- und Abrechnungsverfahren aufweisen.
  • Wenn ein Fonds ein hohes Engagement in einem bestimmten Land oder in einer bestimmten Region hat, trägt er ein höheres Risiko als ein Fonds, der breiter diversifiziert ist.
  • Wenn der Fonds oder eine währungsabgesicherte Anteilsklasse versucht, die Wechselkursschwankungen einer Währung gegenüber der Basiswährung des Fonds abzumildern, kann die Absicherungsstrategie selbst aufgrund von Unterschieden der kurzfristigen Zinssätze zwischen den Währungen einen positiven oder negativen Einfluss auf den Wert des Fonds haben.
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